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    Prävention des Diabetes
    Startseite » Was ist Diabetes? » Prävention » Prävention des Diabetes
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    Eine Frau stillt ihr Kleinkind

    Gestillte Kinder entwickeln seltener einen Typ 2 Diabetes

    Stillen hat viele Vorteile für das Kind und die Mutter. Einem hiervon sind Wissenschaftler um Elizabeth J. Mayer-Davis von der Universität in South Carolina, Columbia, auf der Spur: Datenanalysen aus einer großen Studie mit Teenagern liefern Hinweise, dass gestillte Kinder seltener einen Typ 2 Diabetes entwickeln. » mehr
    Mutter mit dem Kleinkind

    Niedrige Vitamin B12-Spiegel in der Schwangerschaft begünstigen Insulinresistenz beim Nachwuchs

    Niedrige Vitamin B12-Spiegel in der ersten Schwangerschaftshälfte, kombiniert mit hohen Folsäurewerten zu einem späteren Zeitpunkt der Schwangerschaft, können beim Nachwuchs die Veranlagung zur Insulinresistenz fördern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus Indien, in der 700 schwangere Frauen und deren Kinder untersucht wurden. » mehr
    Strukturformel Calcitriol

    Altersabhängige Effekte von Calcitriol (Vitamin D3) bei Typ 1 Diabetes

    Calcitriol (Vitamin D3) ist die aktive Form von Vitamin D und hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Ähnliche Fähigkeiten werden auch Nicotinamid zugeschrieben, dem Aminderivat von Niacin (Vitamin B3). Bei vielen Patienten mit Typ 1 Diabetes sind die Blutwerte beider Stoffe erniedrigt. In Studien konnte gezeigt werden, dass die Gabe von Calcitriol die Zerstörung der Betazelle durch körpereigene Antikörper abmildern kann. » mehr
    Gemüse

    Gemüse schützt vor Typ 2 Diabetes

    Gemüse ist gesund! Was im Volksmund schon lange bekannt ist, hat eine australische Langzeitstudie nun bestätigt. Wer viel Gemüse isst, so das Ergebnis der Studie, kann das persönliche Risiko für einen Typ 2 Diabetes senken. » mehr
    Fischgericht

    Nahrungsergänzung mit Selen erhöht Diabetesrisiko

    Ein Zusammenhang zwischen regelmäßiger Seleneinnahme und Diabetes mellitus wird unter Medizinern und Wissenschaftlern kontrovers diskutiert. Dem Selen wird eine antioxidative und zellschützende Wirkung zugeschrieben, auch eine vorbeugende Wirkung für bestimmte Krebsarten wird postuliert. Letztere ist allerdings noch nicht bewiesen. In Bezug auf den Diabetes kamen bisherige Studien zu widersprüchlichen Ergebnissen. » mehr
    Übergewichtiger Jugendliche

    Hohes Diabetesrisiko durch Fettsucht (Adipositas)

    In Deutschland ist etwa jeder dritte Bundesbürger übergewichtig. Ungefähr 5 Prozent aller Gesundheitsausgaben in den Industrieländern werden für die Behandlung von Übergewicht (Adipositas) und seinen Folgen aufgewendet. Die Ursachen für die Entstehung einer Adipositas sind vielfältig, jedoch hat ein ungünstiger Lebensstil zu einem drastischen Anstieg geführt. Bewegungsmangel, Bequemlichkeit und der Wandel der Ernährungsgewohnheiten (Fast Food, fett- und zuckerreiche einseitige Kost) prägen diesen Lebensstil. » mehr
    Frauen beim Spaziergang

    Vorbeugungsmaßnahmen beim Diabetes mellitus

    Man rechnet derzeit damit, daß die Anzahl der Typ 2 Diabetiker weiter ansteigen wird. Ein Grund hierfür ist, daß die Lebenserwartung weiter ansteigt, sich viele Menschen falsch ernähren, übergewichtig sind und sich zu wenig bewegen. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass immer mehr Menschen schon in jüngeren Jahren erkranken. » mehr
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    Prävention (Vorbeugung) des Typ 1 Diabetes

    Das Bekanntwerden des Typ 1 Diabetes mit vermehrtem Durstgefühl, Gewichtsabnahme und erhöhten Blutzuckerwerten ist der Endpunkt einer Entzündung und Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse durch das körpereigene Immunsystem. Bereits in der 'prädiabetischen' Phase, d.h. viele Jahre vor Ausbruch der Krankheit, kommt es im Blut der Betroffenen zum Auftreten von körpereigenen Antikörpern gegen die Inselzellen der eigenen Bauchspeicheldrüse. » mehr
    Turnen in der  Halle

    Noch immer unterschätzt: Lebensstil-Änderung kann Wunder wirken

     Ein Vorstadium der Erkrankung Typ 2 Diabetes ist die sogenannte gestörte Glukosetoleranz: Die Blutzuckerspiegel sind bereits überdurchschnittlich hoch (vor allem nach den Mahlzeiten), allerdings noch nicht hoch genug, um von einem Diabetes zu sprechen. Wenn die Betroffenen nicht rechtzeitig ihre Lebensführung umstellen (gesündere Ernährung, Gewichtsabnahme und mehr körperliche Aktivität) ist das Risiko hoch, dass innerhalb der nächsten Jahre aus der gestörten Glukosetoleranz ein „echter“ Typ 2 Diabetes wird. » mehr
    Kind mit Kuchen

    Dicke Kinder: Experten weltweit schlagen Alarm

    Übergewicht im Kindes- und Jugendalter ist vor allem in den Industrienationen ein explosionsartig wachsendes Problem. Laut aktuellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit mehr als 22 Millionen Kinder unter fünf Jahren übergewichtig oder sogar adipös (stark übergewichtig). Es wird geschätzt, dass insgesamt zehn Prozent aller Kinder im schulpflichtigen Alter (d. h. etwa zwischen 5 und 17 Jahren) deutlich zu viele Pfunde auf die Waage bringen, Tendenz steigend. » mehr
    richtige Ernaehrung bei Kindern

    Übergewicht im Kindesalter: Rechtzeitig vorbeugen

    Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Übergewicht hat in den westlichen Industrienationen – darunter auch in Deutschland – in den letzten 10 bis 15 Jahren dramatisch zugenommen. Bundesweite Daten zur Häufigkeit des Typ 2 Diabetes im Kindes- und Jugendalter gibt es derzeit zwar noch nicht. Hochrechnungen aus kleineren Untersuchungen gehen allerdings davon aus, dass in Deutschland mittlerweile jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche zu dick ist. Sieben bis acht Prozent der Kinder sind sogar stark übergewichtig. » mehr
    Mäuse

    Zink schützt vor Diabetes in Mäusen

    Der Typ 1 Diabetes wird durch eine Autoimmun-Reaktion des körpereigenen Immunsystems hervorgerufen, bei dem die Insulin-produzierenden Beta-Zellen des Pankreas zerstört werden. Die Folge sind Insulinmangel und ansteigende Blutglukosekonzentrationen.

    » mehr
    Döner

    Fast Food begünstigt Übergewicht und Insulinresistenz

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es mittlerweile weltweit mehr als eine Milliarde übergewichtiger Menschen, von denen zirka 300 Millionen eine Adipositas (schwergradiges Übergewicht) aufweisen. Nach Berechnungen der UN-Gesundheitsorganisation sterben hiervon jedes Jahr mindestens 500.000. Allein in Deutschland ist laut Deutscher Adipositasgesellschaft etwa jeder dritte erwachsene Bundesbürger übergewichtig. Schätzungsweise knapp 5 Prozent aller Gesundheitsausgaben in den Industrieländern werden für die Behandlung von Übergewicht und seinen Folgen aufgewendet. Besonders alarmierend ist, dass vor allem immer mehr Kinder und Jugendliche von Übergewicht bis hin zur Adipositas betroffen sind. » mehr
    Fitness in der Halle

    Mehr Bewegung – weniger Diabetes

    Mangelnde körperliche Aktivität in unserem Arbeits- und Freizeitleben ist ein noch immer stiefmütterlich behandeltes Problem. Umgekehrt werden die günstigen Effekte von mehr Bewegung im Alltag oft deutlich unterschätzt. Finnische Wissenschaftler haben vor kurzem in einer großen Studie geprüft, in welchem Ausmaß die körperliche Freizeitaktivität das Typ 2 Diabetesrisiko von übergewichtigen Personen beeinflusst. » mehr

    Typ 1 Diabetes verhindern statt behandeln - Zwischenbericht zu Diabetesstudie

    Ein Eingriff in die frühkindliche Ernährung soll bei Kindern mit erhöhtem Diabetesrisiko verhindern, dass Antikörper gegen die Insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet werden und langfristig Typ 1 Diabetes entsteht. Dass die weltweit erste Studie mit dieser Zielsetzung durchführbar ist, belegt der Zwischenbericht, den das Institut für Diabetesforschung in München für seine BABYDIÄT-Studie vorlegt. Voraussetzung für den Erfolg ist, dass die Eltern mithelfen. » mehr
    Rauchen

    Erhöht Rauchen das Risiko für einen Typ 2 Diabetes?

    Verschiedene Studien der letzten Jahre in Europa und Japan haben gezeigt, dass bei Männern mittleren Alters ein positiver Zusammenhang zwischen Rauchen und dem Risiko, einen Typ 2 Diabetes zu entwickeln, besteht. Im Gegensatz hierzu sind die bisherigen Informationen über den möglichen Zusammenhang bei Frauen mittleren Alters sowie bei älteren Frauen und Männern widersprüchlich. » mehr
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