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    Unterzuckerungen (Hypoglykämien)
    Startseite » Was ist Diabetes? » Komplikationen » Unterzuckerungen (Hypoglykämien)
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    Pyruvat

    Vorbeugung von Gehirnschäden durch Unterzuckerung

    Obwohl eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) vom geschulten Patienten meist rechtzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden, ist die Angst vor einer Hypoglykämie für viele Patienten mit Diabetes ein echtes Problem. Die Ursachen für eine Unterzuckerung können vielfältig sein. Am häufigsten sind das Auslassen einer Mahlzeit, körperliche Anstrengung und zu hohe Dosen Insulin. Aber auch Alkohol in größeren Mengen und Erbrechen und/oder Durchfall können zu Hypoglykämien führen.

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    Taubenzucker

    Hypoglykämie

    Mit der zunehmenden Anwendung einer intensivierten Insulintherapie zur Verbesserung der diabetischen Stoffwechsellage kommt es zu einer Zunahme der Häufigkeit von Unterzuckerungen (Hypoglykämien). Von einer Unterzuckerung spricht man generell bei Blutzuckerwerten < 3.5 mmol/l. Man unterscheidet asymptomatische, milde und schwere Hypoglykämien.
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    Glas mit Orangensaft

    Was ist eine Unterzuckerung?

    Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) ist die häufigste Nebenwirkung bei der Behandlung eines Diabetes mellitus mit Insulin und blutzuckersenkenden Tabletten wie Sulfonylharnstoffpräparaten, Gliniden und Sensitizern (Glitazone).

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    Blutzuckermessung

    Definition der Unterzuckerung

    Man unterscheidet schwere und leichte Unterzuckerungen (Hypoglykämien). Bei schweren Hypoglykämien ist Fremdhilfe erforderlich um den Zustand zu beheben. Ohne bestehende Symptome liegt eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) dann vor, wenn der Blutzucker im Kapillarblut geringer als 40 mg/dl ist. Bestehen jedoch gleichzeitig Symptome, spricht man ab einem Wert zwischen 40-50 mg/dl von einer Unterzuckerung.

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    Ernährungsschulung

    Häufigkeiten von Unterzuckerungen

    Diabetiker erleiden durchschnittlich ein bis zwei leichte Unterzuckerungen (Hypoglykämie) pro Woche, abhängig von der Intensität und Art der Diabetestherapie. Nach 50 Jahren Diabetesdauer sind es 2500 bis 5000 solcher Unterzuckerungen.

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    Bier

    Wie kommt es zu einer Unterzuckerung?

    Die Unterzuckerung (Hypoglykämie) ist die häufigste Nebenwirkung bei der Behandlung mit Insulin und mit blutzuckersenkenden Tabletten, insbesondere Sulfonylharnstoffe, Glinide und Sensitizer. Grundsätzlich besteht in der Situation einer Unterzuckerung ein Missverhältnis zwischen der vorübergehenden übermäßigen ...

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    Anzeichen einer Hyperglykämie, Kopfschmerzen

    Krankheitszeichen bei einer Unterzuckerung

    Zittern Unruhe Hungergefühl Kalter Schweiß Schwächegefühl Starkes Herzklopfen Taubes Gefühl oder Kribbeln an Mund, Beinen oder Händen Atem- und Kreislaufstörungen Konzentrationsschwierigkeiten Müdigkeit Sehstörungen Schwindel Verwirrung Bewusstseinsstörungen Krämpfe Bewußtlosigkeit.
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    Blutzuckermessung

    Untersuchungen wegen Unterzuckerungen

    Um Unterzuckerungen (Hypoglykämien) bei Diabetikern zu erkennen und einen geeigneten Therapieplan erstellen zu können, müssen Blutzuckermessungen durchgeführt werden. Bei Wahrnehmungsstörungen von Unterzuckerungen oder nächtlichen Unterzuckerungen ist häufig ein stationärer Klinikaufenthalt erforderlich.

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    Psychische Erkrankung

    Den Unterzuckerungen ähnliche Erkrankungen

    Wenn der Blutzuckergehalt unter den festgesetzten Wert von 40 mg/dl fällt, spricht man von einer Unterzuckerung (Hypoglykämie). Es können unterschiedliche Symptome wie zum Beispiel Zittern, Heißhunger, kalter Schweiß, Krämpfe oder Bewusstseinstörung auftreten, die in ihrer individuellen Stärke, Reihenfolge und Anzahl der verspürten Symptome variieren können.

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    Zucker

    Behandlung der Unterzuckerung

    Zunächst unterscheidet man leichte und schwere Unterzuckerungen, die einer jeweils unterschiedlichen Behandlung bedürfen.Leichte Unterzuckerungen kann der Patient selbst behandeln, bei einer schweren Unterzuckerung ist er auf fremde Hilfe angewiesen. Spätestens bei einem Blutzuckerwert von 50 mg/dl sollten jedoch Maßnahmen eingeleitet werden.

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    Rettungswagen

    Verlauf von Unterzuckerungen

    Auch bei der intensivierten Insulintherapie mit dem Ziel, die Stoffwechsellage eines Gesunden bestmöglich nachzuahmen, treten oft leichte Unterzuckerungen auf und sind somit bisweilen alltäglich (und bei einer guten Diabeteseinstellung fast unvermeidlich). Alltäglich ist aber nicht gleichbedeutend mit ungefährlich, da leichte Unterzuckerungen oft - wenn sie nicht sofort erkannt und behandelt werden- in schwere Unterzuckerungen übergehen können.

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    Führen eines Gesundheitspass Diabetes

    Vorbeugung von Unterzuckerungen und Selbsthilfe

    Um Unterzuckerungen (Hypoglykämie) bei Diabetikern vorzubeugen, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Die Betroffenen sollen immer Taubenzucker mit sich führen. Bei einer drohenden Unterzuckerung sollten dann 1-2 Täfelchen gegessen werden.

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    Blutzuckermessung

    Hypoglykämien erkennen und vermeiden lernen mit dem Blutglukose-Wahrnehmungstraining (BGAT)

    Hypoglykämien sind eine häufige Begleiterscheinung der Insulin-Behandlung bei Typ 1 Diabetes mellitus. Längere Erkrankungsdauer, HbA1-Werte im Normbereich und eine schwere Hypoglykämie begünstigen das Entstehen einer Störung der Hypoglykämiewahrnehmung, die dann ihrerseits wiederum in einem circulus vitiosus zu weiteren unbemerkten Hypoglykämien beiträgt.
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    Patientenfragen Unterzuckerungen (Hypoglykämien)

    Patientenfragen Unterzuckerungen (Hypoglykämien)

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