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    News aus dem Juni 2006:
    Äpfel

    Kontroverse um Chrom als Nahrungsergänzungsmittel

    30.06.2006:
    Chrom gehört zu den Spurenelementen, einer Gruppe von Mineralstoffen, die in unserem Körper in kleinsten Mengen vorkommen und für bestimmte Stoffwechselvorgänge unentbehrlich sind. Chrom ist an der Insulinwirkung beteiligt und es scheint einen positiven Einfluss auf die Verwertung des Blutzuckers im Körper zu haben. Der genaue Wirkmechanismus ist aber noch nicht bekannt. » mehr
    Arzt-Patient-Gespräch

    Neues Screening-Tool erleichtert die Diagnose eines LADA-Diabetes

    28.06.2006:
    Der sogenannte LADA (Latent Autoimmune Diabetes of Adults) ist eine besondere Form des Diabetes mellitus. Er ist dem Typ 1 Diabetes sehr ähnlich, tritt aber im Unterschied zu diesem erst im Erwachsenenalter – d. h. nach dem 30. Lebensjahr – auf und führt in der Regel nicht sofort zur Insulinpflichtigkeit. Bei der Blutuntersuchung finden sich, ähnlich wie beim Typ 1 Diabetes, Antikörper im Serum und die Bauchspeicheldrüse stellt nur eingeschränkt Insulin her. Die Abgrenzung zu dem (im Erwachsenenalter typischen) Typ 2 Diabetes erschwert, dass die Betroffenen zunächst noch kein Insulin benötigen. » mehr
    Kind vor dem Fernseher

    Kinder mit Typ 2 Diabetes sind häufiger von Nierenschäden betroffen

    26.06.2006:
    Der Diabetes mellitus ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindesalter. Nach aktuellen Schätzungen sind weit über 20.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland betroffen. Die mit Abstand häufigste Diabetesform in dieser Altersstufe ist der Typ 1 Diabetes. Bei diesem werden auf der Grundlage einer Autoimmunerkrankung die Betazellen der Bauchspeicheldrüse durch das eigene Immunsystem zerstört. Die Folge: Es kann nicht mehr genügend eigenes Insulin hergestellt werden, um den Blutzuckerspiegel im Normalbereich zu halten. » mehr
    Stillende Mutter

    Die meisten Mütter mit Typ 1 Diabetes stillen ihre Kinder

    23.06.2006:
    Die Zeiten, in denen das Stillen bei Frauen mit Diabetes noch problematisch gesehen wurde, sind lange vorbei. Heutzutage wird Diabetikerinnen das Stillen über einen längeren Zeitraum sogar ausdrücklich empfohlen. Muttermilch ist die beste Form der Säuglingsernährung. Unter anderem fördert sie die Entwicklung der kindlichen Immunabwehr und verringert die Wahrscheinlichkeit einer späteren Diabetes-Erkrankung. » mehr
    Insulinproduzierende Betazellen

    Neue Methode um die Betazellmasse zu bestimmen

    21.06.2006:
    Menschen mit einem Typ 1 Diabetes können wenig oder gar kein eigenes Insulin herstellen: Die Betroffenen müssen sich lebenslang Insulin spritzen. Der Grund hierfür ist, dass die Betazellen der Bauchspeicheldrüse, die das Insulin produzieren, zerstört wurden. Auch beim Typ 2 Diabetes, der aus anderen Ursachen entsteht, kann der Anteil der funktionstüchtigen Betazellen im Laufe der Zeit soweit abnehmen, dass eine Behandlung mit Insulin notwendig wird. » mehr
    Schwangere Frau

    ACE-Hemmer sind in der Schwangerschaft kontraindiziert

    19.06.2006:
    ACE-Hemmer sind hocheffektive und sichere Antihypertensiva, die insbesondere aufgrund ihrer nephroprotektiven Eigenschaften die Mittel der ersten Wahl bei Menschen mit Diabetes und Hochdruck darstellen. Bisher waren ACE-Hemmer im 2. und 3. Schwangerschaftsdrittel kontraindiziert, da damit das Risiko für Schäden des Fetus deutlich erhöht ist. » mehr
    Nervenuntersuchung am Fuß

    Gewichtsabnahme und Bewegung helfen bei Neuropathie im Prädiabetes-Stadium

    16.06.2006:
    Die Neuropathie oder Nervenschädigung ist eine der gefürchteten Folgen jahrelang überhöhter Blutzuckerspiegel. Typische Beschwerden sind Schmerzen und belastende Gefühlsstörungen wie Taubheit, Brennen oder „Ameisenlaufen“. Die Neuropathie betrifft am häufigsten die Beine und die Füße – in 85 bis 90 Prozent aller Fälle ist sie an der Entstehung des diabetischen Fußsyndroms beteiligt. » mehr
    Schwangere Frau

    Präeklampsie-Gefährdung lässt sich frühzeitig feststellen

    14.06.2006:
    Etwa fünf bis acht Prozent aller schwangeren Frauen leiden unter einem schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck. Zusätzlich ist die Eiweißausscheidung im Harn erhöht und es lagert sich vermehrt Wasser im Körper ein. Dieses Krankheitsbild wird in Fachkreisen als Präeklampsie bezeichnet. Gefährdet sind vor allem Frauen mit Diabetes, Übergewicht oder bereits bestehendem hohen Blutdruck. Auch junge erstgebärende Mütter oder Frauen mit Mehrlingsschwangerschaft finden sich häufig unter den Betroffenen. » mehr
    ...

    Einen Euro für jeden Höhenmeter

    12.06.2006:
    Geri Winkler besteigt als erster Diabetiker den Mount Everest - und hilft damit der Deutschen Diabetes-Stiftung Dem österreichischen Extremsportler Geri Winkler ist als erstem Diabetiker die Besteigung des Mount Everest, des höchsten Gipfels der Erde (8.850 Meter), gelungen. » mehr
    Spaziergang

    Immer mehr Übergewichtige

    09.06.2006:
    Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im Jahr 2005 insgesamt 58% der erwachsenen Männer und 42% der erwachsenen Frauen in Deutschland übergewichtig. Der Anteil Übergewichtiger ist im Vergleich zu 1999 (Männer 56%, Frauen 40%) gestiegen. Das zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzbefragung, bei der 2005 erstmals 1% der Bevölkerung zu gesundheitsbezogenen Themen befragt wurde. » mehr
    Blutzuckermessung

    Blutzuckerwerte im oberen Normbereich bergen auch für Nicht-Diabetiker ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

    07.06.2006:
    Bei Menschen mit Diabetes sind dauerhaft überhöhte Blutglukosewerte ein unabhängiger Risikofaktor für Herzerkrankungen und Herztod. Aber auch für das Herz-Kreislauf-Risiko von Nicht-Diabetikern spielt die Höhe des Blutzuckers eine Rolle. Dies zeigt unter anderem eine aktuelle Auswertung aus der großen Atherosclerosis Risk in Communities Study, die in den 90er Jahren in den USA durchgeführt wurde. » mehr
    Migräne

    Migräne-Attacken sind bei Übergewichtigen häufiger und schwerer

    02.06.2006:
    Schätzungen zufolge leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Industrienationen unter Migräne. Man versteht darunter einen anfallsartig und wiederholt auftretenden Kopfschmerz, der häufig mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen einhergeht. Bei manchen Betroffenen werden Migräne-Attacken von einer sogenannten Aura (Zeichen einer vorübergehenden Hirnfunktionsstörung) eingeleitet. Frauen sind zwei- bis dreimal häufiger betroffen als Männer. » mehr
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