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    Mit dem Rauchen aufhören: Rote Karte für den blauen Dunst!
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    Mit dem Rauchen aufhören: Rote Karte für den blauen Dunst!

    Rauchen verursacht in Deutschland jedes Jahr mehr Todesfälle als Aids, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammen. Der Slogan auf jeder Zigarettenpackung “Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit“ gilt für Menschen mit Diabetes besonders. Wir sagen Ihnen in diesem Beitrag, ob Sie vom Nikotin abhängig sind und welche Wege es aus der Sucht gibt.


    Testen Sie auf www.diabetes-deutschland.de doch einmal Ihre Abhängigkeit mit dem „Nikotinabhängigkeitstest nach Fagerström


    Das Rauchen schädlich ist, wissen Sie wahrscheinlich schon lange und nicht erst, seitdem dies auf jeder Packung Glimmstengel aufgedruckt steht. Der Genuss von Tabakrauchen ist Gift für unseren Körper. Rauchen ist der bedeutsamste einzelne Risikofaktor für eine Reihe weit verbreiteter chronischer Krankheiten, wie Herz- Kreislaufkrankheiten, Krebs und chronische (obstruktive) Bronchitis. Neben dem Lungenkrebs, der in Staaten mit bereits jahrzehntelang weitverbreitetem Tabakkonsum zu 90% aller Fälle auf das Rauchen zurückzuführen ist, ist ein ursächlicher Zusammenhang mit dem Tabakkonsum bei einer Reihe weiterer Krebskrankheiten bekannt: Tumoren in Mundhöhle, Speiseröhre und Bauchspeicheldrüse, Kehlkopfkrebs, Magenkarzinome, Dickdarm- und Nierenkrebs, Leukämie, aber auch Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs.

    Der blaue Dunst, der mit jedem Zug Teer, Rückstände von verbrannten Papier und über 4000 chemische Zusatzstoffe in die Lunge transportiert ist höchst schädlich – darüber gibt es heute keine ernsthafte Diskussion mehr, sondern dies ist hinreichend erforscht.
    Doch auch Nichtrauchern sind vom Tabakrauch gefährdet. Der vom Raucher inhalierte Rauch enthält durch die hohen Verbrennungstemperaturen bedeutend weniger Schadstoffe, Nikotin oder Kohlenmonoxid, als der ”Qualm”, der entsteht, wenn die Zigarette vor sich hin glimmt, und der von allen, auch den Nichtrauchern (den ”Passivrauchern”), mit eingeatmet wird. Einer Information des Deutschen Krebsforschungszentrums zufolge ist das Lungenkrebsrisiko bei Nichtrauchern aus der Umgebung von Rauchern um 30-40% erhöht!

    Raucher sterben früher!

    Auch unumstritten ist die Tatsache, dass Rauchen die Lebenserwartung deutlich verringert. Nach Erkenntnissen der längsten epidemiologischen Beobachtungsstudie zum Tabakkonsum, die über einen Zeitraum von 40 Jahren an rauchenden und nichtrauchenden Ärzten in Großbritannien durchgeführt wurde, stirbt die Hälfte aller langjährigen Raucher vorzeitig an den Folgen des Tabakkonsums, wobei hiervon wiederum die Hälfte aller Todesfälle bereits im mittleren Lebensalter zwischen 35 und 69 Jahren eintritt. Nach Schätzung des Krebsforschungszentrums Heidelberg sterben allein in Deutschland pro Jahr die geschätzte 110 000 bis 140 000 Menschen – mehr als die Zahl der Einwohner von Heidelberg - an tabakbedingten Krankheiten.

    Jeder dritte Erwachsene, fast jeder zweite Jugendliche raucht!

    Der aktuellsten Repräsentativbefragung (Mikrozensus, Statistisches Bundesamt) zufolge, rauchen in Deutschland im Jahr 2000 rund 35% der Erwachsenenbevölkerung im Alter zwischen 18 und 59 Jahren, davon deutlich mehr Männer (rund 39%) als Frauen (rund 31%). Fakt ist: Die meisten (87%) rauchen täglich, die allermeisten pro Tag zwischen 5 und 20 Zigaretten. Erschreckend vor allem: Immer mehr Jugendliche rauchen. In der Altersgruppe zwischen 12 und 13 Jahren sind es bereits 10%, bei den 14- bis 15-jährigen schon 30%. In der Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen steigt der Anteil der Raucher noch einmal sprunghaft auf 44% an und bei den 20- bis 21-Jährigen raucht mittlerweile fast jeder zweite (48%).

    Rauchen und Diabetes – eine ungute Kombination

    Man könnte annehmen, dass Menschen mit Diabetes angesichts des Wissens um die gesundheitlichen Gefährdungen weniger oft rauchen, als Menschen ohne Diabetes. Leider trifft dies nicht zu, da die verfügbaren Studienergebnisse zeigen, dass dies leider nicht der Fall ist. Dabei erhöht Rauchen eindeutig bei Diabetikern das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Bluthochdruck und Potenzprobleme. Der Zigarettenrauch führt sowohl zu Nervenstörungen, als auch Durchblutungsstörungen an den Beinen und ist daher ein bedeutsamer Risikofaktor für Fußprobleme bis hin zu Amputationen. Auch das Risiko für eine Nierenschädigung wird durch Rauchen sehr bedeutsam erhöht und kann bei einer bestehenden Nierenerkrankung sehr entscheiden den weiteren Verlauf prägen.

    Ich möchte ja aufhören, aber ...

    Natürlich wissen die meisten Raucher, dass Rauchen nicht gesund ist und in Befragungen geben über 90% an, Angst vor den gesundheitlichen Folgen zu haben. Und die allermeisten Raucher haben schon eine Reihe von - meist dauerhaft allerdings nicht erfolgreichen - Versuchen gestartet, mit dem Rauchen aufzuhören. Das Wissen um die Schädlichkeit scheint daher herzlich wenig zu nutzen, das Qualmen aufzugeben. Warum ist dies so schwer?
    Ein wichtiger Grund liegt schlichtweg in der Tatsache begründet, dass Nikotin eine der am schnellsten süchtig machenden Substanzen ist. Sogar große Tabakkonzerne bestreiten dies nicht länger. Das in Tabakprodukten enthaltene Nikotin ist stark suchterzeugend, die Macht der Gewohnheit, nach einem Glimmstengel zu greifen, tut sein übriges. Immerhin 70% bis 80% aller Raucher sind tabakabhängig, wenn man die gängigen Kriterien der Internationalen Klassifikationssystems von Krankheiten der Weltgesundheitsbehörde WHO (ICD–10) zugrunde legt.

    Erste Anzeichen einer Tabakabhängigkeit können selbst bei Kindern und Jugendlichen bereits innerhalb weniger Wochen nach Beginn des nur gelegentlichen Zigarettenkonsums auftreten. Hierzu zählen unter anderem ein starkes Bedürfnis zu rauchen, wiederholte erfolglose Ausstiegsversuche sowie Nervosität und Unruhe bei fehlender Möglichkeit zu rauchen. Im medizinischen Sinne gilt als tabakabhängig, wer einen starken Wunsch oder eine Art Zwang verspürt zu rauchen, nicht abstinent leben kann, Entzugserscheinungen entwickelt, wenn das Rauchen eingeschränkt oder aufgegeben wird, schon erfolglos versucht hat das Rauchen aufzugeben oder weiterraucht, obwohl bereits schädliche Folgen aufgetreten sind.

    Sind Sie nikotinabhängig?

    Mit dem Fagerström Test für Nikotinabhängigkeit (siehe „Testen Sie sich selbst“ link, können Sie ganz einfach selbst bestimmen, ob Sie nikotinabhängig sind. Hierzu müssen Sie nur die 6 Fragen beantworten. Die Höhe der Punktzahl lässt dann auf die Stärke Ihrer Nikotinabhängigkeit schließen.

    Das mit dem Aufhören ist so eine Sache ...

    Die gewohnheitsmäßige Nachfrage des Körpers nach Nikotin ist allerdings nur ein Grund, warum das „Aufhören“ so schwer fällt. Denn jeder Raucher kennt Phasen, in denen er die Zigarette wirklich genossen hat. Gerade das Rauchen ist für viele Menschen mit einem Wohlgefühl verbunden, was mit einer Reihe von unterschiedlichster Stimmungen assoziiert sein kann: Vergnügen, Geselligkeit, Anerkennung, Stärke, Prestige, Belohnung, dem Gefühl der besseren Konzentration oder die Reduktion von Stress. Der Mangel an Nikotin bedeutet dagegen Irritation und ist mit Nervosität, einer inneren Unruhe und Anspannung verbunden. Fehlt der gewohnte Griff zum Glimmstengel, ist man gezwungen, den Wunsch nach (Lebens)-genuss anders zu stillen. Das ist nicht so einfach und auch nicht so bequem im Vergleich mit dem Zug an der Zigarette, bei dem sich schon rund 10 Sekunden später eine Entspannung einstellt.

    Der Wille zum Aufhören ist wichtig!

    Ohne Zweifel – der Weg aus der Sucht ist nicht einfach. Die Macht Gewohnheiten, die Abhängigkeit vom Nikotin wie auch die verursachten Entzugssymptome sind der entscheidende Grund warum so viele Menschen mit ihren Versuchen scheitern, mit dem Rauchen aufzuhören. Aber machbar ist es! Allerdings gibt es keine Patentrezepte und keine allgemeingültigen Supertricks, um es zu schaffen. Wichtig ist vor allem der eigene Wille, es wirklich zu wollen. Und Sie müssen eine Vorstellung haben, was Sie davon haben, wenn Sie zukünftig nicht mehr rauchen wollen. Es gibt eine Vielzahl von „guten Gründen“, warum Sie diesen Entschluss fassen können.

    Warum es sich lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören!

    Das können Sie für Ihre Gesundheit tun:

    • 20 Minuten nach der letzten Zigarette gleicht sich die Herzschlagfrequenz und die Körpertemperatur derjenigen des Nichtrauchers an.
    • Schon 8 Stunden nach der letzten Zigarette hat sich das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen verflüchtigt und dem Sauerstoff Platz gemacht.
    • Schon 1 Tag nach dem Rauchstop wird das Herzinfarktrisiko kleiner.
    • 2 Tage nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn, drei Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich.
    • Die Lungenkapazität kann sich nach 3 Monaten um bis zu 30% erhöhen.
    • 1 Jahr nach dem Rauchstop ist das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße nur noch halb so groß.
    • 2 Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken.
    • 10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei echten Nichtrauchern.
    • 15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen so, als hätte man nie geraucht.
    Quelle: American Cancer Society

    Natürlich gibt es neben den gesundheitlichen Aspekten noch eine Reihe andere Vorteile, wenn Sie das Rauchen aufgeben. Hier eine kleine Auswahl:

    • Sich körperlich wohl fühlen
    • Auf sich stolz sein können
    • Verfeinerter Geschmacks- und Geruchssinn
    • Frischer und lebendiger Atem
    • Kein schlechtes Gewissen wegen gesundheitlicher Belästigung anderer („Passivrauchen“)
    • Weniger Stressanzeichen
    • ... und nicht zuletzt: mehr Geld

    Finden Sie Ihren ganz persönlichen Grund für einen Rauchstopp heraus!


    Hilfen für das langfristige Aufhören

    Untersuchungen zeigen, dass es ganz verschieden Methoden gibt, die Ihnen helfen können, von dem blauen Dunst wegzukommen. Die Teilnahme an einer Raucherentwöhnungsgruppe bringt langfristig die besten Erfolge. Allerdings können auch Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis, -pflaster oder auch entsprechende Medikamente eine erfolgreiche Unterstützung bei dem Vorhaben sein, den Körper Schritt für Schritt vom Nikotin zu entwöhnen. Für andere können Akupunktur, Sport oder das Lesen hilfreicher Bücher eine Hilfe darstellen.

    Für alle „Ausstiegswillige“ hier schon einige bewährte Tipps, wie Sie es schaffen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören:

    So könnten Sie es schaffen – 10 gute Tipps, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können und sich dabei wohl fühlen

    1. Legen Sie ein Datum fest – und dabei bleibt es. Die meisten Raucher, die es geschafft haben, haben von einem Tag auf den anderen aufgehört – und nicht Schritt für Schritt
    2. Beschäftigen Sie sich, dann fällt es leichter, nicht ans Rauchen zu denken !Entsorgen Sie Ihre Rauchutensilien wie Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.
    3. Trinken Sie möglichst viel! Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtung.
    4. Bewegen Sie sich mehr! Laufen Sie – statt den Bus oder das Auto zu nehmen. Steigen Sie die Treppen – statt den Lift zu benutzen. Körperliche Aktivität wirkt entspannend und hebt die Stimmung.
    5. Positiv denken! Entzugserscheinungen können unangenehm sein, aber sie sind auch ein Zeichen dafür, daß der Körper sich von den Auswirkungen des Tabakkonsums erholt. Zunächst sind erhöhte Empfindlichkeit, das Verlangen zu rauchen und schlechtere Konzentrationsfähigkeit eher normal – machen Sie sich nichts daraus, denn diese Begleiterscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit.
    6. Verändern Sie Ihren Alltag! Meiden Sie den Ort, an dem Sie bisher Zigaretten besorgt haben. Vielleicht wird es auch nötig sein, zunächst Kneipen zu meiden oder Aufenthaltsräume, in denen viel geraucht wird. Suchen Sie nach neuen Wegen und überraschen Sie sich dabei selbst!
    7. Keine Ausreden! Eine Krise oder auch eine gute Nachricht ist keine Entschuldigung dafür, "nur die eine Zigarette" zu rauchen. Die eine gibt es nicht, Sie werden noch eine wollen und noch eine...
    8. Vergessen Sie nicht, sich auch mal zu verwöhnen. Sparen Sie das Geld, das Sie sonst für Zigaretten ausgegeben haben und kaufen Sie sich etwas besonderes dafür – etwas, das Sie sich sonst nicht leisten würden.
    9. Achten Sie auf Ihre Ernährung – keine stark fetthaltigen Zwischenmahlzeiten! Essen Sie statt dessen viel Obst oder frisches Gemüse wie Karotten, Paprika und Gurken oder wählen Sie zuckerfreien Kaugummi oder zuckerfreie Süßigkeiten.
    10. Erleben Sie jeden Tag im vollen Bewusstsein, dass Sie frei sind und Zigaretten nicht mehr nötig haben. Nehmen Sie sich einen Tag nach dem anderen vor. Jeder Tag ohne Zigaretten tut Ihnen selbst, Ihrer Gesundheit, Ihrer Familie und Ihrer Geldbörse gut!
    Quelle: Quit, London

    Infos und Hilfestellungen zur Raucherentwöhnung

    Rauchertelefon des Deutschen Krebsforschungszentrums
    Hotline zur Rauchentwöhnung: 0 62 21/42 42 00
    Montag bis Freitag 15 bis 19 Uhr
    Das Expertenteam der Hotline berät fachkundig willige Nikotinaussteiger. Der Telefondienst gibt an, dass unter den Anrufern Abstinenzquoten zwischen 15 und 20 Prozent nach zwei Monaten möglich sind.

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    Telefonberatung zur Rauchentwöhnung: Tel. 0 18 05/31 31 31 (bundesweit 12 Cent pro Minute); Montag bis Donnerstag 10 bis 22 Uhr; Freitag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
    Unter der Internet-adresse „www.bzga.de“ können Sie auch Informationsmaterial bestellen.

    Deutsche Herzstiftung e. V.
    Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt/Main, Tel. 0 69/9 55 12 80
    Unter www.herzstiftung.de/Broschueren.htm können Sie Broschüren wie z.B. „Ausstieg aus der Sucht. Wie man vom Rauchen loskommen kann“ bestellen

    Anfangen ...

    Jeder Anfang ist schwer. Allerdings haben Sie mit dem Ausfüllen des Testes bereits einen ersten Schritt gemacht. Falls Sie zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Sie nikotinabhängig sind, wäre ein sinnvoller zweiter Schritt, dieses Ergebnis zusammen mit Ihrem Arzt zu besprechen. Das lohnt sich allemal. Und vielleicht ist das ja schon der Beginn für Ihren dritten Schritt ...Viel Erfolg dabei!


    Testen Sie auf www.diabetes-deutschland.de doch einmal Ihre Abhängigkeit mit dem „Nikotinabhängigkeitstest nach Fagerström



    Dr. Dipl. Psych. Bernhard Kulzer, Fachpsychologe Diabetes (DDG), Psychologischer Psychotherapeut, Diabetes-Zentrum Mergentheim, Fachbeirat www.diabetes-deutschland.de

    Dieser Beitrag wurde zuletzt im Januar 2005 aktualisiert
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