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    1. Nationale Impfwoche: Besonders Diabetiker sollten für Impfschutz sorgen
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    1. Nationale Impfwoche: Besonders Diabetiker sollten für Impfschutz sorgen

    (07.05.2003) Die 1. Nationale Impfwoche in Deutschland vom 5. bis 11. Mai 2003 ist Kernstück einer Aufklärungskampagne mit dem Ziel, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen und die Durchimpfungsraten in Deutschland zu verbessern.


    1. Nationale Impfwoche in Deutschland

    1. Nationale Impfwoche in Deutschland

    Mit Hilfe von über die 100 Mitträgern und jetzt bereits mehr als 7.000 Aktionspartnern finden vom 5.-11-Mai 2003 bundesweit Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Impfen statt. Begleitet werden diese Aktivitäten von einem Sonderzug, dem "Zug fürs Impfen".

    Dieser Zug steuert in dieser Woche sieben Bahnhöfe an, wo jeweils ein spezielles Impfthema im Mittelpunkt steht. Dazu gibt es Impfberatungen, Live-Talks mit prominenten Gästen, Gewinnspiele und vieles mehr. Die 1. Nationale Impfwoche steht unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, Ulla Schmidt.

    Hintergrund

    Schutzimpfungen haben Millionen von Menschen vor schweren Krankheiten bewahrt: Die Kinderlähmung wird in wenigen Jahren weltweit verschwunden sein, in Finnland ist es gerade durch Impfprogramme gelungen, die Masern auszurotten.

    Die Kehrseite dieser positiven Entwicklung: Viele Menschen sind sich der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst. Immer weniger lassen sich impfen. Gleichzeitig haben Impfgegner Hochkonjunktur und verunsichern die Menschen mit falschen Darstellungen über vermeintliche Nebenwirkungen von Impfstoffen. Die Folge: Viele Erwachsene verzichten auf Nachimpfungen, viele Kinder werden nicht mehr ausreichend geimpft.

    Eine repräsentative Umfrage im Juni 2002 ergab, dass nur 15 Prozent der Befragten bei dem Stichwort "Vorsorge" spontan ans Impfen denken. Dabei sterben jährlich immer noch weltweit drei Millionen Menschen, auch in "entwickelten" Ländern, an Infektionen, die durch Impfungen leicht hätten verhindert werden können.

    Fazit: In der Bevölkerung muss sich wieder ein Impf-Bewusstsein verankern. Impfungen sind der beste Schutz des Einzelnen vor Infektionen und der beste Schutz der Allgemeinheit vor Epidemien.

    Mitträger

    Organisator und Koordinator der Ersten Nationalen Impfwoche ist das Deutsche Grüne Kreuz e. V. (DGK) in Marburg. Seit mehr als 50 Jahren thematisiert die gemeinnützige Vereinigung gesundheitspolitisch relevante Themen in der Öffentlichkeit. Im weiten Themenfächer des DGK ist das Impfen ein "Klassiker".

    Als ideelle Mitträger haben neben dem Bundesgesundheitsministerium, der Bundesärztekammer, dem Robert Koch-Institut, der ABDA, der STIKO und zahlreichen Landesministerien für Kultur und Gesundheit Berufsverbände, Krankenkassen und Wissenschaftliche Vereinigungen ihre Unterstützung zugesagt. Die Mitträger machen die Aktion in Mitgliederzeitschriften und Rundschreiben bekannt und tragen so zur Akzeptanz und Verbreitung der Nationalen Impfwoche auf Bundesebene bei.

    Aktionspartner

    Mehr als 7.000 Aktionspartner haben sich zur Mitarbeit während der 1. Nationalen Impfwoche bereit erklärt und beteiligen sich mit den vielfältigsten Aktionen, z. B. als "Clowndoktoren", um Kindern die Angst vor dem Arzt zu nehmen, mit Fortbildungen in Schulen, Betrieben und Senioreneinrichtungen, mit Info-Ständen und Extra-Sprechstunden. Alle Aktionspartner werden in eine Datenbank aufgenommen. Sämtliche Informationen sind auch online im "Web für Aktionspartner" abrufbar. Alle Aktionspartner erhalten inhaltliche und organisatorische Unterstützung vom DGK, viele haben sich als Ansprechpartner für die Medien vor Ort zur Verfügung gestellt.

    Ein Zug fürs Impfen

    Der "Zug fürs Impfen" ist ein Sonderzug der vom 2. bis 10. Mai durch Deutschland fährt. An den Bahnhöfen werden in und um den Zug Impfpass-Checks, Beratungsgespräche, Talks mit Prominenten und Interviews sowie musikalische, unterhaltsame und spannende Aktionen für Groß und Klein geboten. Die Zugtour startet am 2. Mai 2003 in Berlin und führt über Leipzig, München, Frankfurt am Main, Hamburg und Köln nach Potsdam. Tourdaten und Themen beim Zug fürs Impfen entnehmen Sie bitte der untenstehenden Liste.

    Ausblick

    Im Juli 2003 wird eine weitere repräsentative Umfrage den neuesten Kenntnisstand und die Einstellung der Bevölkerung zum Impfen testen. Zeitgleich werden die Erfahrungen der Ersten Nationalen Impfwoche ausgewertet. Ziel ist es, eine solide und ausbaufähige Basis für weitere Aufklärungsarbeit zu schaffen. Um ein öffentliches Verständnis von Impfungen als Vorsorgemaßnahmen nachhaltig zu bewirken, muss die Nationale Impfwoche regelmäßig stattfinden. Die Impfwochen der Folgejahre können auf einzelne Alters- oder Risikogruppen fokussiert werden.

    Weitere Informationen zur Ersten Nationalen Impfwoche (Plakate, Flyer, Broschüren usw.):
    Deutsches Grünes Kreuz e. V.
    Internet: www.dgk.de und www.nationale-impfwoche.de,

    Tourdaten und Themen beim Zug fürs Impfen:

    Datum Ort Thema Moderation
    02.05.03
    (Freitag)
    Berlin, Friedrichstraße Politik und Impfen Corinna Wolters
    (Deutsche Welle TV)
    05.05.03 (Montag) Leipzig, Hauptbahnhof Impfen - Fakten statt Mythen Dr. med. Franziska Rubin
    ( MDR: Hauptsache Gesund)
    06.05.03 (Dienstag) München, Hauptbahnhof Impfungen für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Klaus Heilmann
    ( "N24 Aktiv")
    07.05.03 (Mittwoch) Frankfurt/M, Hauptbahnhof Reise-Impfungen Aart C. Gisolf
    ( "Teledoktor" im "ARD-Buffet")
    08.05.03 (Donnerstag) Hamburg,
    Bahnhof Altona
    Impfschutz für Senioren Vera Cordes
    ( NDR: "Visite")
    09.05.03
    (Freitag)
    Köln,
    Hauptbahnhof
    Impfungen und Arbeitswelt Dr. med. Franziska Rubin
    ( MDR: Hauptsache Gesund)
    10.05.03 (Samstag) Potsdam, Hauptbahnhof Abschlussveranstaltung Corinna Wolters
    ( Deutsche Welle TV)

    Deutsches Grünes Kreuz (DGK) zur 1. Nationalen Impfwoche 2003

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