zum Anfang der Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + n)zum Anfang der Hauptseite (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 5)zum Anfang der unteren Navigation (Tastenkürzel mit: Zugangstaste + 8)

Text: kleiner | normal | größer | invertieren

Kontakt | Übersicht | drucken

Anfang der Navigation
Level 1:Was ist Diabetes?
Level 1:Erkennen
Level 1:Behandeln
Level 1:Teste Dich selbst!
Level 1:Leben mit Diabetes
Level 1:Mitmachen – Die Service Ecke
Level 1:Forschung
Ende der Navigation
Artikel: Suchen & Finden

Artikel: Wir über uns
  • aktuell
  • qualitätsgesichert
  • unabhängig
  • Artikel: Risikotest

    Testen Sie selbst Ihr Diabetes Risiko!

    Termine  Termine
      Newsletter
    52 Experten  52 Experten
    Links  Links
    Archiv  Archiv
    Ende der linken Spalte
    Tagesrhythmus des Insulin
    Startseite » Archiv
    Anfang der Hauptseite

    Tagesrhythmus des Insulin

    Insulin spritzen am Bauch

    Das Hormon Insulin wird innerhalb der Produktionsstätte in den Beta-Zellen der Langerhans´schen Inseln der Bauchspeicheldrüse gespeichert. Innerhalb von 24 Stunden gibt die menschliche Bauchspeicheldrüse ungefähr 20 Prozent des gespeicherten Insulins ins Blut ab, das entspricht ca. 40 Einheiten Insulin.

    Die Abgabe in den Blutkreislauf erfolgt in die Portalvene, die den Blutstrom in die Leber führt. Das von der Bauchspeicheldrüse in die Leber flutende Insulin wird dort zu ca. 50 Prozent abgebaut und gelangt dann geringer konzentriert in den allgemeinen Blutkreislauf und damit an die Organe des Körpers.

    Abhängig von der Höhe des Blutzuckerspiegels schüttet die Bauchspeicheldrüse nach den Mahlzeiten vermehrt Insulin aus, so dass es zu Insulinsanstiegen nach den Mahlzeiten kommt. Umgekehrt ist die Insulinausscheidung der Bauchspeicheldrüse zwischen den Mahlzeiten sowie bei körperlicher Belastung und in der Nacht sehr gering.
    Durch diese bedarfsgerechte Insulinausschüttung wird der Blutzuckerspiegel bei Gesunden innerhalb enger Grenzen geregelt.


    Dr. med. Melanie Stapperfend, Prof. Dr. med. Werner Scherbaum.
    Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf

    Dieser Beitrag wurde inhaltlich zuletzt im Mai 2003 aktualisiert
    Ende der Hauptseite
    Anfang der unter Navigation

    Start | Nutzungsbedingungen | Übersicht | Termine | Archiv | 52 Experten | Links | Hilfe | Kontakt | Impressum | Seiteninhalt drucken

    © 2008 Diabetes-Deutschland.de

    zum Seitenanfang