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    Patientenfragen Typ 1 Diabetes
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    Patientenfragen Typ 1 Diabetes


    gehe zu: Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer Schwermetallbelastung (z.B. Quecksilber aus Amalgam, Gold, Goldkronen etc.) und der Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ 1 führt?
    gehe zu: Was passiert bei der Entzündung der Inseln, und warum sterben dabei insulinproduzierende Betazellen ab?

    gehe zu: Besitzt Kuhmilch in der menschlichen Ernährung eine diabetesfördernde Wirkung?

    gehe zu: Wie sieht eine zerstörte Insel der Bauspeicheldrüse aus?

    gehe zu: Worauf beruht der absolute Insulinmangel bei Typ 1 Diabetes?

    gehe zu: Wie sieht eine zerstörte Insel der Bauspeicheldrüse aus?

    gehe zu: Was ist die Ursache des Typ 1 Diabetes, bzw. der Inselentzündung bei Typ 1 Diabetes?

    gehe zu: Stimmt es, dass frühes Abstillen und die nachfolgende Gabe kuhmilchhaltiger Säuglingsnahrung die Entwicklung des Typ 1 Diabetes begünstigt?

    gehe zu: Können Impfungen Typ 1 Diabetes auslösen und sollten diese daher bei bekannter erblicher Veranlagung für Typ 1 Diabetes unterbleiben?

    gehe zu: Was passiert bei der Entzündung der Inseln, und warum sterben dabei insulinproduzierende Betazellen ab?

    gehe zu: Besitzt Kuhmilch in der menschlichen Ernährung eine diabetesfördernde Wirkung?

    gehe zu: Hängt die Entstehung eines Diabetes mellitus Typ 1 mit Impfungen (Impfseren mit dem Konservierungsmittel Thiomersal) zusammen?
    Spaltenteilung
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer Schwermetallbelastung (z.B. Quecksilber aus Amalgam, Gold, Goldkronen etc.) und der Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ 1 führt?

    Antwort von Prof. Werner A. Scherbaum, Deutsches Diabetes-Zentrum Düsseldorf, zuletzt aktualisiert im Januar 2005:

    Derartige Zusammenhänge sind mir zurzeit nicht bekannt.

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    Spaltenteilung
    Was passiert bei der Entzündung der Inseln, und warum sterben dabei insulinproduzierende Betazellen ab?

    Antwort von Prof. Dr. rer. nat. Hubert Kolb, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Juli 2002:

    Zu Beginn der Inselentzündung werden weiße Blutkörperchen (Lymphozyten, Monozyten/Makrophagen) angelockt, die sich im Gewebe der Inseln festsetzen und sich vermehren. Aus nicht bekanntem Grunde reagieren die Immunzellen dann so, als ob lokal in der Insel ein schwerer Infekt zu bekämpfen wäre. Sie produzieren eine Vielzahl von Abwehrstoffen wie Sauerstoffradikale, Entzündungsproteine oder Antikörper. Dies führt zu einer Schädigung der Betazellen und schließlich zu deren Tod. Die insgesamt 1-2 Millionen Inseln in der menschlichen Bauchspeicheldrüse werden nicht alle gleichzeitig befallen, sodass es Jahre bis Jahrzehnte dauern kann, bis 80% oder mehr der Betazellen zerstört sind und es dann zum Insulinmangel kommt.

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    Spaltenteilung
    Besitzt Kuhmilch in der menschlichen Ernährung eine diabetesfördernde Wirkung?

    Antwort von Prof. Dr. med. Hubert Kolb aus dem Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, inhaltlich zuletzt aktualisiert im Januar 2004:

    Eine Kuhmilchprotein-haltige Diät wird als Risikofaktor bei Typ-1- (nicht Typ-2-) Diabetes zur Zeit kontrovers diskutiert. Argumente für einen "diabetogenen" Effekt von Kuhmilchproteinen (Eiweißstoffe wie Kaseine, Molkeproteine oder beide) sind Beobachtungen, dass

    • der globale Nord-Süd-Gradient der Anzahl der Neuerkrankungen (Inzidenz) von Typ-1-Diabetes grob mit dem regionalen Kuhmilchverbrauch korreliert (in Wechselbeziehung steht)
    • Patienten mit Typ-1-Diabetes zu einem hohen Prozentsatz (40-80 %) im Serum Antikörper gegen verschiedene Kuhmilchproteine aufweisen
    • Antikörper gegen Rinderserumalbumin (aus Molke) mit einem Protein (ICA69, p69) auf Pankreasinselzellen kreuzreagieren (insbesondere gilt dies für die "ABBOS"-Sequenz)
    • eine Korrelation (Wechselbeziehung) von erhöhtem Erkrankungsrisiko und Beginn einer Kuhmilch-haltigen Diät vor dem 3.-4. Lebensmonat besteht. Der diabetesfördernde Effekt von Kuhmilch wäre demnach in der frühkindlichen Lebensphase anzusiedeln
    • eine erste Placebo-kontrollierte Studie, bei der eine Gruppe von Säuglingen erst nach einigen Monaten hyopallergener Ernährung Kontakt mit Kuhmilch-basierter Nahrung hatte, einen Effekt auf die Entwicklung von immunologischen Vorboten des Typ-1-Diabetes beobachtete (weniger häufig Autoantikörper gegen Inselzellen, Auswirkung auf Diabeteshäufigkeit noch unbekannt)

    Gegen einen spezifischen Effekt von Kuhmilchproteinen, insbesondere des Molkeproteins Albumin spricht, dass

    • in Tiermodellen des Typ-1-Diabetes neben Kuhmilch viele andere, auch pflanzliche Eiweißstoffe "diabetogen" sind
    • nach unseren Untersuchungen Antikörper gegen das ICA69/p69 Protein nicht gegen die ABBOS-Sequenz gerichtet sind und nicht nur bei Typ-1-Diabetes, sondern auch bei Rheumatoider Arthritis vorkommen
    • erste prospektive Beobachtungsstudien ab Geburt keine Assoziation zwischen Inselzellautoantikörpern (Vorboten des Typ-1-Diabetes) und der Dauer der Stillzeit oder dem Beginn eine Kuhmilch-basierten Säuglingsnahrung beobachteten (allerdings nur kleine Gruppen untersucht und Aussagen über Diabeteshäufigkeit in den Gruppen noch nicht möglich)

    Zusammenfassend machen die Untersuchungen an Tiermodellen sowie die beobachteten epidemiologischen Korrelationen (Wechselbeziehungen) wahrscheinlich, ohne beweiskräftig zu sein, dass der frühe Kontakt des Neugeborenen- oder Säuglingsdarms mit fremden Eiweißstoffen das Erkrankungsrisiko bei genetischer Prädisposition für Typ-1-Diabetes erhöht. Die vorhandenen Daten reichen aber nicht aus, um einen besonders starken Effekt von Kuhmilch gegenüber anderen tierischen und pflanzlichen Proteinen (Eiweißstoffen) zu belegen, noch ist die postulierte entscheidende Rolle von Albumin unter den Kuhmilchproteinen gesichert.

    Insgesamt scheint der frühkindliche Kontakt mit diätetischen und anderen Antigenen von besonderer Bedeutung für die Prägung des Immunsystems zu sein und Untersuchungen zu diesem Problemkreis sind zu fördern.

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    Wie sieht eine zerstörte Insel der Bauspeicheldrüse aus?

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    Spaltenteilung
    Worauf beruht der absolute Insulinmangel bei Typ 1 Diabetes?

    Antwort von Prof. Dr. rer. nat. Hubert Kolb, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Juli 2002:

    Bei der Krankheitsentwicklung (Pathogenese) des Typ 1 Diabetes kommt es zu einer chronischen Entzündung der Langerhans'schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse. Die Inseln sind kleine hormonbildende Zellverbände, oft kleiner als 1 mm im Durchmesser. Etwa die Hälfte der Zellen sind insulinproduzierende Betazellen. Im Verlaufe der Inselentzündung sterben die Betazellen ab und die körpereigene Insulinproduktion versiegt.

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    Spaltenteilung
    Wie sieht eine zerstörte Insel der Bauspeicheldrüse aus?
    Eine funktionsgestörte Insel ist auf der untenstehenden Grafik dargestellt.


    Inselzerstörung durch
    Lymphozyten beim Typ 1
    Diabetes (NOD-Maus)

     

     

     

     

     

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    Was ist die Ursache des Typ 1 Diabetes, bzw. der Inselentzündung bei Typ 1 Diabetes?
    Antwort von Prof. Dr. rer. nat. Hubert Kolb, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Juli 2002:

    Eine chronische Inselentzündung und der nachfolgende Typ 1 Diabetes kann sich nur auf dem Boden einer erblichen Veranlagung entwickeln. Ebenfalls wichtig sind Umweltfaktoren. Letztere sind nicht genau bekannt, mögliche Kandidaten sind bestimmte Virusinfektionen (Röteln-, Coxsackie-, Rotavirusinfektionen) und die Ernährung im Säuglings- und Kindesalter. 

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    Stimmt es, dass frühes Abstillen und die nachfolgende Gabe kuhmilchhaltiger Säuglingsnahrung die Entwicklung des Typ 1 Diabetes begünstigt?
    Antwort von Prof. Dr. rer. nat. Hubert Kolb, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Januar 2004:

    Für das Gedeihen des Säuglings und die Abwehr vieler Erkrankungen ist eine lange Stillzeit grundsätzlich günstig (es gibt nur ganz seltene Ausnahmen). Bisher gibt es keinen direkten Beweis, dass kuhmilchhaltiger Nahrung im Säuglings- oder Kindesalter die Entwicklung des Typ 1 Diabetes begünstigt, obwohl einige Befunde dafür (und andere dagegen) sprechen. Auch andere Nahrungsmittel stehen im Verdacht, vielleicht den Typ 1 Diabetes zu begünstigen. Forschungsarbeiten um hier mehr Klarheit zu gewinnen, sind daher wichtig und im Gange. 

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    Können Impfungen Typ 1 Diabetes auslösen und sollten diese daher bei bekannter erblicher Veranlagung für Typ 1 Diabetes unterbleiben?
    Antwort von Prof. Dr. rer. nat. Hubert Kolb, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Juli 2002:

    Bakterielle und virale Impfstoffe enthalten abgeschwächte Keime oder nur tote Teile der Keime. Ein Zusammenhang zwischen Impfungen und späterer Erkrankung am Typ 1 Diabetes konnte trotz intensiver weltweiter Bemühungen nicht gefunden werden. Im Gegenteil, nach epidemiologischen Studien beim Menschen und Impfungen bei diabetischen Mäusen und Ratten scheint nahezu sicher, dass manche Impfungen das Risiko der Erkrankung an Typ 1 Diabetes sogar mindern können. » zur Übersicht
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    Was passiert bei der Entzündung der Inseln, und warum sterben dabei insulinproduzierende Betazellen ab?
    Antwort von Prof. Dr. rer. nat. Hubert Kolb, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, Juli 2002:

    Zu Beginn der Inselentzündung werden weiße Blutkörperchen (Lymphozyten, Monozyten/Makrophagen) angelockt, die sich im Gewebe der Inseln festsetzen und sich vermehren. Aus nicht bekanntem Grunde reagieren die Immunzellen dann so, als ob lokal in der Insel ein schwerer Infekt zu bekämpfen wäre. Sie produzieren eine Vielzahl von Abwehrstoffen wie Sauerstoffradikale, Entzündungsproteine oder Antikörper. Dies führt zu einer Schädigung der Betazellen und schließlich zu deren Tod. Die insgesamt 1-2 Millionen Inseln in der menschlichen Bauchspeicheldrüse werden nicht alle gleichzeitig befallen, sodass es Jahre bis Jahrzehnte dauern kann, bis 80% oder mehr der Betazellen zerstört sind und es dann zum Insulinmangel kommt.

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    Besitzt Kuhmilch in der menschlichen Ernährung eine diabetesfördernde Wirkung?
    Antwort von Prof. Dr. med. Hubert Kolb aus dem Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, inhaltlich zuletzt aktualisiert im Januar 2004:

    Eine Kuhmilchproteinhaltige Diät wird als Risikofaktor bei Typ-1- (nicht Typ-2-) Diabetes zur Zeit kontrovers diskutiert. Argumente für einen "diabetogenen" Effekt von Kuhmilchproteinen (Eiweißstoffe wie Kaseine, Molkeproteine oder beide) sind Beobachtungen, dass
    • der globale Nord-Süd-Gradient der Anzahl der Neuerkrankungen (Inzidenz) von Typ-1-Diabetes grob mit dem regionalen Kuhmilchverbrauch korreliert (in Wechselbeziehung steht)
    • Patienten mit Typ-1-Diabetes zu einem hohen Prozentsatz (40-80 %) im Serum Antikörper gegen verschiedene Kuhmilchproteine aufweisen
    • Antikörper gegen Rinderserumalbumin (aus Molke) mit einem Protein (ICA69, p69) auf Pankreasinselzellen kreuzreagieren (insbesondere gilt dies für die "ABBOS"-Sequenz)
    • eine Korrelation (Wechselbeziehung) von erhöhtem Erkrankungsrisiko und Beginn einer Kuhmilch-haltigen Diät vor dem 3.-4. Lebensmonat besteht. Der diabetesfördernde Effekt von Kuhmilch wäre demnach in der frühkindlichen Lebensphase anzusiedeln
    • eine erste Placebo-kontrollierte Studie, bei der eine Gruppe von Säuglingen erst nach einigen Monaten hyopallergener Ernährung Kontakt mit Kuhmilch-basierter Nahrung hatte, einen Effekt auf die Entwicklung von immunologischen Vorboten des Typ-1-Diabetes beobachtete (weniger häufig Autoantikörper gegen Inselzellen, Auswirkung auf Diabeteshäufigkeit noch unbekannt)

    Gegen einen spezifischen Effekt von Kuhmilchproteinen, insbesondere des Molkeproteins Albumin spricht, dass
    • in Tiermodellen des Typ-1-Diabetes neben Kuhmilch viele andere, auch pflanzliche Eiweißstoffe "diabetogen" sind
    • nach unseren Untersuchungen Antikörper gegen das ICA69/p69 Protein nicht gegen die ABBOS-Sequenz gerichtet sind und nicht nur bei Typ-1-Diabetes, sondern auch bei Rheumatoider Arthritis vorkommen
    • erste prospektive Beobachtungsstudien ab Geburt keine Assoziation zwischen Inselzellautoantikörpern (Vorboten des Typ-1-Diabetes) und der Dauer der Stillzeit oder dem Beginn eine Kuhmilch-basierten Säuglingsnahrung beobachteten (allerdings nur kleine Gruppen untersucht und Aussagen über Diabeteshäufigkeit in den Gruppen noch nicht möglich)
       

    Zusammenfassend machen die Untersuchungen an Tiermodellen sowie die beobachteten epidemiologischen Korrelationen (Wechselbeziehungen) wahrscheinlich, ohne beweiskräftig zu sein, dass der frühe Kontakt des Neugeborenen- oder Säuglingsdarms mit fremden Eiweißstoffen das Erkrankungsrisiko bei genetischer Prädisposition für Typ-1-Diabetes erhöht. Die vorhandenen Daten reichen aber nicht aus, um einen besonders starken Effekt von Kuhmilch gegenüber anderen tierischen und pflanzlichen Proteinen (Eiweißstoffen) zu belegen, noch ist die postulierte entscheidende Rolle von Albumin unter den Kuhmilchproteinen gesichert.

    Insgesamt scheint der frühkindliche Kontakt mit diätetischen und anderen Antigenen von besonderer Bedeutung für die Prägung des Immunsystems zu sein und Untersuchungen zu diesem Problemkreis sind zu fördern. 

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    Hängt die Entstehung eines Diabetes mellitus Typ 1 mit Impfungen (Impfseren mit dem Konservierungsmittel Thiomersal) zusammen?
    Antwort von Prof. Werner A. Scherbaum, Deutsches Diabetes-Zentrum Düsseldorf, zuletzt aktualisiert im Januar 2005:

    Derartige Zusammenhänge sind mir derzeit nicht bekannt. » zur Übersicht
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