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    Hier finden Sie alle Fachthemen chronologisch archiviert.

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    Fachthemen aus dem November 2002:

    Wie kann ein Diabetiker sich für Reisen im Ausland krankenversichern?

    Antwort von Dr. med. Hermann Finck, Leitender Medizinaldirektor Kreisgesundheitsamt Fulda

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    Kann man mit Typ 2 Diabetes Kefir trinken?

    Falls Sie Typ 2 Diabetiker sind und eventuell auch Übergewicht haben, ist Kefir für Sie möglich; Sie sollten jedoch die Mengen begrenzen.

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    Behandlungsschemata des Diabetes mellitus:Konventionelle Insulintherapie

    Die konventionelle Insulintherapie erfolgt mit der Gabe von Intermediärinsulin oder von Mischungen aus Intermediärinsulin mit Normalinsulin. Die einmalige Insulininjektion als die Therapievariante mit dem geringsten Aufwand ist in vielen Fällen von Typ 2 Diabetes in Kombination mit oralen Antidiabetika geeignet, eine gute Blutzuckereinstellung zu erreichen. Bei einem kompletten Sekundärversagen auf orale Antidiabetika muss jedoch beim Typ 2 Diabetes meist auf eine zweimal tägliche Insulininjektion umgestellt werden.

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    Verschiedene Insulinarten

    Zur Behandlung des Diabetes sind verschiedene über die Jahre entwickelte Insuline mit jeweils unterschiedlichen Wirkungsweisen verfügbar. Die z.Z. über 100 auf dem deutschen Markt erhältlichen Insuline können nach verschiedenen Kriterien wie Herkunft, zur Herstellung verwendete Tierart, Wirkprofil oder Wirkdauer eingeteilt werden. » mehr

    Tagesrhythmus des Insulin

    Das Hormon Insulin wird innerhalb der Produktionsstätte in den Beta-Zellen der Langerhans´schen Inseln der Bauchspeicheldrüse gespeichert. Innerhalb von 24 Stunden gibt die menschliche Bauchspeicheldrüse ungefähr 20 Prozent des gespeicherten Insulins ins Blut ab, das entspricht ca. 40 Einheiten Insulin. » mehr

    Hormon Insulin

    Das Hormon Insulin wird in den sogenannten Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet. Erste Vorstufe von Insulin ist das Präproinsulin mit einem Molekulargewicht (gebräuchliche biochemische Bezeichnung für die Summe der Atommassen eines Moleküles) von ca. 12000, das aus ungefähr 100 Eiweißbausteinen (Aminosäuren) besteht. » mehr

    Behandlungsschemata des Diabetes mellitus: Intensivierte Insulintherapie

    Die intensivierte Insulintherapie, bei der nach dem Basis-Bolus-Konzept vorgegangen wird, deckt den Nüchternbedarf an Insulin durch die 1-3 mal tägliche Gabe eines Verzögerungsinsulins und den mahlzeitenbezogenen Bedarf durch die Gabe eines schnellwirksamen Insulins ab. Durch die Blutzuckerselbstmessung und mögliche Trennung der jeweiligen Injektionen kann der Patient Dosis und Zeitpunkt auch der mahlzeitenbezogenen Injektionen selbst anpassen.

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    Wie kann man seine Ernährung gesund, abwechslungsreich und schmackhaft gestalten?

    Essen und Trinken bei Diabetes soll abwechslungsreich gestaltet werden; gesündere Lebensmittel kommen dabei reichlich und häufig weniger gesündere dagegen nur in kleineren Mengen und seltener vor.

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    Wie kann man die Ernährungs-Empfehlung "Zucker und Alkohol in Maßen" befolgen?

    Verzehren Sie Süßwaren, wie Schokolade, Pralinen, Konfekt, Torten, Cremekuchen und Fettgebackenes, nicht zu häufig. Sie enthalten zu reichlich ungünstige Fette und Kalorien. Trinken Sie alkoholische Getränke nur in Maßen.
    » mehr

    Wie kann man bei seiner Ernährung den Empfehlungen "wenig Fett zu sich nehmen, fettreiche Lebensmittel meiden, günstige Fette bevorzugen" folgen?

    Essen und trinken Sie regelmäßig Milchprodukte wie Joghurt, Milch, Dickmilch mit einem niedrigen Fettgehalt (1,5% oder weniger) und bevorzugen Sie Käsesorten unter 40% Fett i.Tr. Die Mengen an Fleisch, Wurst und Eiern sollten Sie begrenzen, da diese Lebensmittel viele ungünstige gesättigte Fettsäuren enthalten.
    » mehr

    Welche Getränke sollte man bevorzugen?

    Der Anteil der verschiedenen Fettsäuren – es gibt: gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte- bestimmt den gesundheitlichen Wert der Fette in unserer Nahrung. Gesättigte Fettsäuren (und gehärtete Fette) sollten nur einen geringen und einfach ungesättigte Fettsäuren einen größeren Anteil an der Fettzufuhr haben.

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    Warum sollte man bei Diabetes mehrere kleinere Mahlzeiten bzw. Zwischenmahlzeiten einnehmen?

    Antwort von Dr. med. Monika Toeller, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf

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    Injektionsort und Injektionstechnik

    Insulin kann theoretisch in die Injektionsbereiche Bauch, Oberschenkel, Oberarm und Gesäß injiziert werden. Heutzutage sind die erhältlichen Nadeln aber so dünn und fein, dass wesentlich seltener Hautreaktionen auftreten und die Spritzstellen sich wesentlich schneller erholen als bei früher erhältlichen Nadeln. Deshalb ist das Wechseln der Injektionsbereiche nicht mehr so häufig notwendig.

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    Besonderheiten bei der Insulintherapie des Typ 2 Diabetes

    Beim Typ 2 Diabetes besteht bei Diagnosestellung ein relativer, jedoch noch kein absoluter Insulinmangel. Der Insulinspiegel im Blut ist zu diesem Zeitpunkt sogar meist hoch, da das Insulin aufgrund einer Insulinunempfindlichkeit (Insulinresistenz) des Gewebes nicht adäquat wirksam werden kann.

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    Die Substanzgruppe der Sulfonylharnstoffe

    Es existieren zahlreiche Wirkstoffe, die zu den Sulfonylharnstoffen gezählt werden. Ihnen allen ist die Sulfonylharnstoff-Struktur gemeinsam. Die am häufigsten angewandten Substanzen sind das Glibenclamid und Glimepirid. » mehr

    Die Substanzgruppe der Disaccharidasehemmer (Acarbose und Miglitol)

    Acarbose und Miglitol gehören der Substanzklasse der Alpha-Glucosidasehemmer an. Acarbose ist ein aus Bakterienkulturen gewonnenes stickstoffhaltiges Pseudotetrasaccharid. Miglitol ist ein Pseudomonosaccharid. Beide Substanzen sind den natürlichen Kohlenhydraten sehr ähnlich. » mehr

    Die Substanzgruppe der Biguanide (Metformin)

    Metformin gehört zu den Biguanidderivaten und findet als einziger Vertreter dieser Substanzklasse Verwendung in der aktuellen Diabetestherapie. Metformin ist eine synthetische Verbindung mit blutzuckersenkender Wirkung. » mehr

    Ihre Augen und der Diabetes

    Viele Menschen mit einem Diabetes fürchten die Augenkomplikationen mehr als alles andere. Das ist kaum überraschend wenn man die persönlichen und sozialen Auswirkungen einer Erblindung bedenkt. » mehr
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