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    Kein Geld für Ihre Behandlung?

    (08.11.2000) Mit einem aktualisierten Faltblatt zu Budgetzwang und Patientenrechte will die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) e.V. Versicherte und Patienten unterstützen. "Immer häufiger werden wir damit konfrontiert, dass Ärzte den Patienten medizinisch erforderliche Behandlungen oder Medikamente mit dem Hinweis auf das begrenzte Budget verweigern", berichtete DGVP-Präsident Ekkehard Bahlo. "Dieses Verhalten ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch ungesetzlich!"
    In ihrem Faltblatt legt die DGVP dar, dass es entgegen den Aussagen vieler Ärzte keine individualisierten Budgets gibt„ also nicht für einen Patienten nur eine bestimmte, niedrige Summe zur Verfügung steht. "Der Anspruch der Versicherten auf die Versorgung mit den medizinisch notwendigen Verordnungen ist durch Richtgrößen oder Budgets nicht eingeschränkt!" unterstrich Bahlo.

    Die DGVP fordert daher die Patienten dazu auf, Verweigerungen von Leistungen nicht ungefragt hinzunehmen. Ihrem neuen Faltblatt hat die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten einen Fragebogen beigefügt, um von den Patienten zu erfahren, wie sie von ihrem Arzt behandelt werden, ob die Behandlung ohne Einschränkungen fortgesetzt wird oder ob der Arzt Verschreibungen und Behandlungen ungerechtfertigt verweigert.
    Zu beziehen ist das Faltblatt gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags und zusätzlich 2 DM in Briefmarken bei:

    Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten
    Lehrstraße 6
    64646 Heppenheim

    Für weitere Fragen und Informationen Ihr Ansprechpartner:
    Dr. rer nat. Ekkehard Bahlo
    Tel. 0 62 52 / 910 744
    Fax 0 62 52 / 910 745


    Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf

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