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    Neue Broschüre des Uniklinikums Düsseldorf: "Einfach fit"
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    Neue Broschüre des Uniklinikums Düsseldorf: "Einfach fit"

    (09.07.2004) Es ist leichter als man denkt und Ausreden gibt es keine: Gesundheit und Wohlbefinden durch Bewegung und gesunde Ernährung gehen uns alle an – ob jung oder alt, denn das wohlbekannte Sprichwort „wer rastet, der rostet“ gilt noch immer. Broschüre: Einfach fit. Mehr Spass durch Wohlbefinden durch Bewegung.

    Um dem Ziel, gesünder und besser zu leben, ein Stück näher zu kommen, haben nun das Universitätsklinikum Düsseldorf und das Sportinstitut der Heinrich-Heine-Universität eine Broschüre herausgebracht, die anschaulich zeigt, wie einfach es ist, das richtige Maß an Bewegung und eine gesunde Ernährung in den Alltag zu integrieren. Denn wichtig ist beides: Bewegung und Ernährung müssen sinnvoll miteinander kombiniert werden, um Krankheiten vorzubeugen.

    „Erkrankungen wie Rückenprobleme oder Diabetes sind nicht allein durch Medikamente zu beheben“, betont Prof. Dr. Werner Scherbaum, Direktor der Klinik für Endokrinologie / Diabetologie und Ärztlicher Direktor des Deutschen Diabetes Forschungsinstituts Düsseldorf. Wichtig sei es, „den Sport in den Lebensstil zu integrieren, denn nur wer regelmäßig trainiert, tut seinem Körper etwas Gutes, baut Übergewicht ab und vermeidet Herz-Kreislauf-Erkrankungen."

    Die neue Broschüre, die an Patienten der Uni-Klinik verteilt wird, zeigt einfache aber wirkungsvolle Übungen, z. B. zur Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur, zur Ausdauer und Entspannung. Alle Übungen lassen sich leicht nachmachen, trainiert wird im Büro, in den Fernsehpausen oder auf Raststätten. Wichtig bei alledem ist der Spaß an der Bewegung, nur so kann die Motivation aufrechterhalten bleiben. „Jeder Mensch kann das Maß an Bewegung finden, dass für ihn passend ist“, so Privatdozent Dr. Theodor Stemper vom Institut für Sportwissenschaft. Bereits zwei bis drei Stunden Sport pro Woche könnten, so Stemper, das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um etwa 40 Prozent reduzieren.

    Ebenso verhält es sich mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Nur wer langfristig seine Essgewohnheiten umstellt, erzielt auch dauerhaften Erfolg, bleibt schlank und vermeidet den gefürchteten „Jo-Jo-Effekt“. „Besonders kalorienreiche Speisen aber auch Getränke sind problematisch“, weiß Dr. Monika Toeller-Suchan vom Deutschen Diabetes Forschungsinstitut an der HHU. Die Broschüre bietet einfache Tipps für eine gesunde Ernährung und gibt Ratschläge zur Gewichtsreduktion.

    Bewegung und Ernährung – beides „eine Lebensstrukturfrage, die in der Schule beginnen muss“, fordert Prof. Dr. Rüdiger Krauspe, Direktor der Orthopädischen Klinik. Am Beispiel Milch macht er deutlich, wie wichtig es ist, den Calciumlieferanten wieder als Schulgetränk, anstelle des „Calcium-Diebs Cola“ populär zu machen, denn „in der Jugend wird das Bankkonto fürs Leben aufgefüllt, im Alter wird davon gezehrt.“ Wer also in seiner Jugend nicht genügend von dem Mineral zu sich nimmt, erkrankt später häufiger an Osteoporose (Knochenschwund). Teure Therapien lassen sich also durch eine gesunde Lebensweise oft vermeiden.

    Doch nicht nur dem Körper tut eine gesunde Lebensweise gut. Im „Europäischen Jahr für Erziehung durch Sport“ bringt das Motto: „Move your body. Stretch your mind!“ auf den Punkt, was kaum bekannt ist: „Sportliche Betätigung ist mit Lernfähigkeit gekoppelt“, so Prof. Krauspe. Auch hier müsse bei der pädagogischen Erziehung der Anfang gemacht werden: „In der Schule nicht nur Disziplin predigen, sondern Bewegung!“

    Die kostenlose Broschüre erhalten Sie folgendermaßen:

    • Bestellung per Telefon: 0211 – 16013 11
    • Download über die Downloadseite von
      www.diabetes-deutschland.de/398.htm
    • Download direkt hier auf der Homepage der Universität Düsseldorf: www.uniklinik-duesseldorf.de/img/ejbfile?id=1492


      Miriam Albracht, Pressestelle der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
      Herausgeber der Broschüre: Universitätsklinikum Düsseldorf (unter Mitarbeit des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts Düsseldorf)
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