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    Neue Meldungen aus der Gentechnologie

    (29.05.2000) Den "Deutschen Zukunftspreis 1999 - Preis des bundespräsidenten für Technik und Innovation" erhielt der Göttinger Zellbiologe Professor Peter Gruss. Der Preis würdigt Leistungen, die uneingeschränkt marktfähig sind und dabei Arbeitsplätze schafen. Er ist mit 500.000 Mark dotiert. Der Preis zeichnet eine Wissenschaftler aus, dessen Forschungsergebnisse von entscheidender Bedeutung für diabetiker werden können.

    Das Ziel des Projektes von Peter Gruss ist die Wiederherstellung defekter Strukturen oder Funktionen des menschlichen Körpers durch moderne Entwicklungsbiologie. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war die Bauchspeicheldrüse und dort die insulinproduzierenden Zellen.
    Der Göttinger Arbeitsgruppe gelang die Beschreibung einiger Schaltergene, die für die Bildung von Organen unerläßlich sind. Das bedeutet, dass Erbmaterial in ausgewählte Zellen eingeführt wird. Dieses Material spiegelt den Zellen vor, dass sie sich im Frühzustand ihrer Entwicklung befinden. Das wird widerum ausgenutzt, um die Entwicklung der Zellen in bestimmte Bahnen zu lenken. Beim Diabetes würde es bedeuten, zielgerichtet Zellen zu erneuern, die Insulin produzieren. Für Typ-1 Diabetiker und 30% der Typ-2 Diabetiker würde dies ein leben ohne medikamente bedeuten. allerdings warnt der wissenschaftler vor all zu schnellen erwartungen: "Man sollte hier fairerweise in einem zeitabschitt von mindestens zehn jahren denken."


    Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf

    Quelle: DDS-Report; 2. Jahrgang Nr. 2 Mai 2000

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